Das Highlight von Essen: Der Zollverein
Hallo Zollverein,
von Donnerstag bis Samstag war ich auf einer Tagung in der Messe Essen.
Von einem gebürtigen Essener Tagungsteilnehmer bekam ich den Tipp, unbedingt das Highlight von Essen zu besuchen: den Zollverein.
Es ist immer wieder interessant Land und Leute kennen zu lernen. Also bin auf die Homepage des Zollverein um zu erkunden, wo sich der Parkplatz für Wohnmobile befindet.
Da habe ich folgenden Hinweis gefunden;
"Reisemobile
Die nächstgelegenen Stellplätze für Reisemobile befinden sich im Revierpark Nienhausen, Gelsenkirchen. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist von dort aus mit der Straßenbahnlinie 107 (ca.10Minuten),per Fahrrad (ca. 15 Minuten) oder zu Fuß (ca. 30 Minuten) erreichbar."
Ein Wohnmobilfahrer erwartet, dass da wo er sein Geld ausgeben soll auch eine Übernachtungsmöglichkeit besteht.
Falls keine Übernachtungsmöglichkeit besteht, dann muss für die Dauer des Besuchens und des Geldausgebens mindestens die Möglichkeit zum Parken existieren.
P A1 hat eine Begrenzungsbalken. Einfahrt nicht möglich.
P A2 kann angefahren werden, aber es steht ein Schild Einfahrt verboten für Wohnmobile.
P C kann angefahren werden, aber es steht ein Schild Einfahrt verboten für Wohnmobile.
Als Wohnmobilist lässt man sich nicht so leicht abschrecken. Es gibt genügend Straßen, um sich einen Eindruck von dem Zollverein zu machen.
Anhalten und ein paar Schritte für Fotos zu machen funktioniert auch.
In den meisten Fällen haben Wohnmobilfahrer einen Grund für das Wohnmobil. Zum Beispiel Kinder oder fortgeschrittenes Alter oder einfach nur Bequemlichkeit beim Reisen.
Deshalb ist für mich die Option, zuerst nach Gelsenkirchen zu fahren, um dann wieder nach Essen zurück zu laufen, um ein paar zweckentfremdete Gewerbebauten und dieAuflösungderdeutschenSchwerindustrie zu erleben, dann doch zu viel verlangt.
Falls die Fremdenverkehrsplaner von Essen die Notwendigkeit erkennen, die Gruppe der Wohnmobilfahrer in ihre Überlegungen mit einzubeziehen, dann können sie mir gerne Bescheid geben.Ichwerdedannbeimnächsten Besuch des Ruhrgebietes den Zollverein erneut auf den Plan setzten und mich intensiver mit der aktuellen Situation auseinandersetzen.
Auf dem riesigen Gelände des Zollvereines wären 10 Wohnmobilstellplätze ein guter Anfang.
Danke für Ihre Unterstützung
Mit freundlichen Grüßen
Felix Tauscher
von Donnerstag bis Samstag war ich auf einer Tagung in der Messe Essen.
Von einem gebürtigen Essener Tagungsteilnehmer bekam ich den Tipp, unbedingt das Highlight von Essen zu besuchen: den Zollverein.
Es ist immer wieder interessant Land und Leute kennen zu lernen. Also bin auf die Homepage des Zollverein um zu erkunden, wo sich der Parkplatz für Wohnmobile befindet.
Da habe ich folgenden Hinweis gefunden;
"Reisemobile
Die nächstgelegenen Stellplätze für Reisemobile befinden sich im Revierpark Nienhausen, Gelsenkirchen. Das UNESCO-Welterbe Zollverein ist von dort aus mit der Straßenbahnlinie 107 (ca.10Minuten),per Fahrrad (ca. 15 Minuten) oder zu Fuß (ca. 30 Minuten) erreichbar."
Ein Wohnmobilfahrer erwartet, dass da wo er sein Geld ausgeben soll auch eine Übernachtungsmöglichkeit besteht.
Falls keine Übernachtungsmöglichkeit besteht, dann muss für die Dauer des Besuchens und des Geldausgebens mindestens die Möglichkeit zum Parken existieren.
P A1 hat eine Begrenzungsbalken. Einfahrt nicht möglich.
P A2 kann angefahren werden, aber es steht ein Schild Einfahrt verboten für Wohnmobile.
P C kann angefahren werden, aber es steht ein Schild Einfahrt verboten für Wohnmobile.
Als Wohnmobilist lässt man sich nicht so leicht abschrecken. Es gibt genügend Straßen, um sich einen Eindruck von dem Zollverein zu machen.
Anhalten und ein paar Schritte für Fotos zu machen funktioniert auch.
In den meisten Fällen haben Wohnmobilfahrer einen Grund für das Wohnmobil. Zum Beispiel Kinder oder fortgeschrittenes Alter oder einfach nur Bequemlichkeit beim Reisen.
Deshalb ist für mich die Option, zuerst nach Gelsenkirchen zu fahren, um dann wieder nach Essen zurück zu laufen, um ein paar zweckentfremdete Gewerbebauten und dieAuflösungderdeutschenSchwerindustrie zu erleben, dann doch zu viel verlangt.
Falls die Fremdenverkehrsplaner von Essen die Notwendigkeit erkennen, die Gruppe der Wohnmobilfahrer in ihre Überlegungen mit einzubeziehen, dann können sie mir gerne Bescheid geben.Ichwerdedannbeimnächsten Besuch des Ruhrgebietes den Zollverein erneut auf den Plan setzten und mich intensiver mit der aktuellen Situation auseinandersetzen.
Auf dem riesigen Gelände des Zollvereines wären 10 Wohnmobilstellplätze ein guter Anfang.
Danke für Ihre Unterstützung
Mit freundlichen Grüßen
Felix Tauscher